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Flatlay-Fotografie: 3 Tipps für natürliche Flatlays

Juli 25, 2022
Kategorie
  • Foto-Tipps
Tags
  • Flatlays
  • Foto-Styling

Fragst du dich, wie du deine Flatlays so arrangieren kannst, dass sie natürlicher aussehen?
(*Flatlays sind hübsch arrangierte Fotos, die von oben gemacht werden.)

Gute Flatlays fotografieren – das ist am Anfang gar nicht so einfach. Die Flatlay-Fotografie unterscheidet sich nämlich in vielen Dingen von räumlichen Fotos, dadurch musst du auf ein paar andere Aspekte achten.

➡️ Viele arrangieren ihre Flatlays nämlich so (ich früher auch!) :
Sie haben etwas, das sie fotografieren wollen. Das legen sie dann irgendwo hin. Dann fragen sie sich: „Okay, was leg ich jetzt dazu?“ Und dann sieht es irgendwie komisch und unnatürlich aus.

Vielleicht geht es dir ähnlich.

💡Der BESTE Tipp für natürlichere Flatlays ist dieser:

Mach dir VOR dem Foto-Styling ein Konzept. Was passt zu deinem Thema und Objekt? Wie soll das Objekt rüber kommen? Entsprechend wählst du dann die Foto-Elemente aus.
(Dabei hilft dir übrigens mein Flatlay-Planer für 0€!)

💡 Flatlay-Fotografie-Tipps – Hier kommen 3 weitere Tipps für natürlichere Flatlays:

 

1. Nimm nur Foto-Requisiten, die auch zum Thema passen:

Angenommen, dein Foto-Motiv ist etwas Genähtes und möchtest mit den Foto-Requisiten zeigen, womit das genäht wurde (Stoff, Knöpfe & Co.) Dann nutze nur Flatlay-Deko, die zu dem genähten Objekt passt – und NICHT irgendwelche anderen Knöpfe oder Dinge, die gar nichts damit zu tun haben.

Ich weiß, die Versuchung ist groß, bei anderen zu schauen, was die so ins Bild legen. „Die werden es schon wissen“, denkst du, und: „Irgendwas muss da ja an Deko hin“, denkst du. Hier ein Eukalyptuszweig, da eine Kerze, hier noch ein Stift. 

Was der ganze Kram mit deinem Produkt zu tun hat? Naja, gar nichts. Aber Hauptsache, es liegt was im Bild, oder?

Das lassen wir mal ganz schnell wieder: Denn „ein Foto stylen“ bedeutet, dass du nur Dinge im Bild platzierst, die zum Hauptobjekt passen und die eine Geschichte erzählen. Wir platzieren niemals „einfach irgendwas“ im Bild. Denn da ist vorprogrammiert, dass das Flatlay nicht harmonisch aussehen wird.

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2. Zeig die Dinge in Aktion

Zeig die Foto-Requisiten in Benutzung: 

Zeig eben NICHT einen perfekt sauberen Aquarellkasten und einen unbenutzten Pinsel daneben. Bring Lebens ins Foto, indem du ruhig auch einen dreckigen Aquarellkasten zeigst. Sonst sieht es aus wie eine Trockenübung.

Zeig Stifte nicht nur geschlossen, sondern geöffnet. Zeig Schmierpapier.

Zeig eine Tasche, aus der Dinge herausragen, und erzähle damit im Foto die Geschichte, was man mit der Tasche machen kann.

3. Arrangiere die Elemente in Ebenen

Um Tiefe ins Foto zu bringen, sorg dafür, dass sich die Elemente leicht überlappen. Das macht dein Foto spannender und sieht natürlicher aus, als wenn alles nebeneinander liegt.

Denn Flatlays haben keine Tiefe, wenn man sie nicht selbst schafft. Um deine Flatlays ansprechend zu arrangieren, brauchst du Tiefe im Bild.

Wenn du Textilien, Schalen, Tabletts, buntes Papier und ähnliches nutzt, um andere Gegenstände darauf zu platzieren, schaffst du verschiedene Ebenen. Und Ebenen sorgen für Tiefe im Bild.

Mein Top-Tipp: Hol dir meinen Flatlay-Planer! Mein 0€ Flatlay-Planer hilft dir dabei, in Zukunft richtig tolle Flatlays selbst zu stylen.

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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