Fragst du dich, wie du deine Flatlays so arrangieren kannst, dass sie natürlicher aussehen?
(*Flatlays sind hübsch arrangierte Fotos, die von oben gemacht werden.)
Gute Flatlays fotografieren – das ist am Anfang gar nicht so einfach.
➡️ Viele arrangieren ihre Flatlays nämlich so (ich früher auch!) :
Sie haben etwas, das sie fotografieren wollen. Das legen sie dann irgendwo hin. Dann fragen sie sich: „Okay, was leg ich jetzt dazu?“ Und dann sieht es irgendwie komisch und unnatürlich aus.
Vielleicht geht es dir ähnlich.
💡Der BESTE Tipp für natürlichere Flatlays ist dieser:
Mach dir VOR dem Foto-Styling ein Konzept. Was passt zu deinem Thema und Objekt? Wie soll das Objekt rüber kommen? Entsprechend wählst du dann die Foto-Elemente aus.
(Dabei hilft dir übrigens mein Flatlay-Planer für 0€!)
1. Nimm nur Foto-Requisiten, die auch zum Thema passen:
Angenommen, dein Foto-Motiv ist etwas Genähtes und möchtest mit den Foto-Requisiten zeigen, womit das genäht wurde (Stoff, Knöpfe & Co.) Dann greif in den Foto-Requisiten, die zu dem genähten Objekt passen – und NICHT irgendwelche anderen Knöpfe oder Dinge, die gar nichts damit zu tun haben.
Zeig die Foto-Requisiten in Benutzung: Zeig eben NICHT einen perfekt sauberen Aquarellkasten und einen unbenutzten Pinsel daneben. Bring Lebens ins Foto, indem du ruhig auch einen dreckigen Aquarellkasten zeigst. Sonst sieht es aus wie eine Trockenübung.
Zeig Stifte nicht nur geschlossen, sondern geöffnet. Zeig Schmierpapier.
Um Tiefe ins Foto zu bringen, sorg dafür, dass sich die Elemente leicht überlappen. Das macht dein Foto spannender und sieht natürlicher aus, als wenn alles nebeneinander liegt.
Probiere die Tipps bei deinem nächsten Fotoshooting aus!
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Viel Spaß beim Ausprobieren!