Du hast einen Blog oder Instagram-Kanal und möchtest Kooperationen mit Firmen eingehen? Dann brauchst du ein Mediakit!
Für meinen Kreativblog meinfeenstaub habe ich schon lange ein Mediakit, das ich regelmäßig aktualisiere. Das Mediakit ist mein professionelles Aushängeschild für Firmen.
Außerdem habe ich einen absoluten Knaller für dich – ich habe nämlich eine 10seitige (!!!) Mediakit-Vorlage zum Anpassen in Canva für dich. Du kannst sie dir unter diesem Link für 0€ holen. Passend dazu habe ich ein Video gedreht, in dem ich genau erkläre, wie du die Vorlage anpassen kannst.
Ein Mediakit – was soll das überhaupt sein? Okay, vielleicht sagen dir „Mediadaten“ etwas. Ich habe selbst lange in einer PR-Agentur gearbeitet und hatte immer viel damit zu tun, wenn es darum ging, Preise für Anzeigen und Platzierungen bei Verlagen anzufragen. Jedes Magazin hat sogenannte Mediadaten. In den Mediadaten stehen alle wichtigen Informationen für potenzielle Werbepartner von Magazinen wie Auflage, Zielgruppe, Reichweite, Inhalte und Werbeformate – grob zusammengefasst.
Nichts anderes ist das Mediakit. Nur eben für deinen Blog. Hier fasst du die wichtigsten Informationen für deine möglichen Kooperationspartner zusammen – am besten im PDF-Format. Im Prinzip ist dein Mediakit eine „Bewerbung“ mit deinem Blog um eine tolle Zusammenarbeit, die du möglichen Partnern schicken kannst. Dein Mediakit dient dir als professionelles Aushängeschild und Argumentationsgrundlage.
Du brauchst ein Mediakit, um Unternehmen im Erstkontakt die wichtigsten Daten und Fakten rund um deinen Blog in einem professionellen Dokument auf einen Blick zu liefern und sie damit zu überzeugen. Das Mediakit hilft dir dabei, Firmen zu zeigen, warum sie mit dir kooperieren sollten und warum du deine Bedingungen, die du stellst, auch wert bist.
Ein Mediakit ist sozusagen eine Bewerbung für deinen eigenen Blog, in der du dich von deiner besten Seite zeigst.
>> Hole dir hier deine Mediakit-Vorlage für 0€
Jetzt die große Frage: Was muss ins Mediakit? Das sieht jeder ein bisschen anders und auch die Länge kann total variieren. Ich bin eine große Freundin davon, alles richtig schön strukturiert und ausführlich aufzubereiten.
Mein ultimativer Tipp ist: Verkauf dich! Stell dir einfach vor, dein Blog wäre nicht dein Blog und du guckst von außen drauf – dann zähl für dich alles auf, was dir positiv auffällt und einen Mehrwert für Unternehmen bietet! Diese Informationen brauchst du für dein Mediakit.
Ich sage dir, wie ich mein Mediakit strukturiert habe. So ist nämlich auch die Canva-Vorlage zum Runterladen strukturiert:
Für mich ist das Mediakit nicht wegzudenken, da es mir
a) hilft, bei Kooperationsanfragen Zeit zu sparen, indem ich alle Infos auf einen Blick liefere, und es
b) eine perfekte Argumentationsgrundlage ist für die faire Bepreisung von Kooperationen
> Hole dir hier deine Mediakit-Vorlage für 0€
Viel Spaß beim Ausprobieren und Ausfüllen!