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5 Gründe, für Kooperationen für Blog oder Instagram selbst auf Firmen zuzugehen

Juli 6, 2023
Kategorie
  • Blog-Business
Tags
  • Kooperationen-Basics

„Möchtest du unseren neuen Stift testen? Wir schicken dir einen nach Hause und du darfst dafür einen Instagram-Beitrag veröffentlichen!“

Du bist total frustriert – schon wieder so eine Mail, in der deine Arbeit nur mit Produkten bezahlt werden soll. Alle paar Lichtjahre kommt mal eine Kooperationsanfrage für deinen Blog oder Instagram-Kanal rein, aber es ist nie was Seriöses dabei.

„Wahrscheinlich bin ich einfach zu klein oder zu schlecht“, denkst du vielleicht. Und du wartest weiter. Und hoffst auf DIE Anfrage. „Wie kann man überhaupt an Kooperationen für den Blog oder Instagram kommen?“, fragst du dich. „Kooperationen finden ist ja unmöglich, oder?“

Und ich sage dir: Warte nicht länger, sondern werde SELBST aktiv! Ja, du kannst selbst für Kooperationen auf Firmen zugehen und deine Ideen pitchen. (So nennt man das, wenn man seine Ideen jemandem vorstellt.)

Und ja: Du kannst auf Firmen zugehen und einen Preis für die Zusammenarbeit nennen. Das ist nicht dreist, das ist normal.

Meine ersten Kooperationen mit meinem Kreativblog meinfeenstaub.com haben sich alle so ergeben, dass ich gewartet habe, bis Anfragen bei mir eintrudeln. 

Und irgendwann kam ich auf die Idee „Warum nicht Firmen einfach selbst anfragen?“ – ich sag dir was: Mittlerweile sind 90% der Kooperationen, die ich mit Firmen rund um meinen Blog und Instagram-Kanal umsetze, welche, bei denen ICH die Firma angefragt habe!

Ich bin ein riesen-Fan davon, Firmen und Marken für Kooperationen selbst anzufragen. 

Das sind die fünf unschlagbaren Gründe, warum du das tun solltest:

1. Du kommst an Kooperationen mit deinen Lieblingsmarken

Nehmen wir an, du bist ein Riesen-Fan von einem Bohrmaschinen-Hersteller. Du nutzt die Bohrmaschine richtig oft und liebst sie sehr. Dein Traum wäre eine bezahlte Kooperation mit dieser Marke.

Du kannst natürlich warten und hoffen, dass die Firma dich ✨entdeckt✨ und auf dich zukommt.

Aber vielleicht wartest du dann bis ans Ende aller Tage.

Wie wäre es stattdessen, wenn DU auf die Firma zugehst und ihr genau das sagst? Dass das ein perfektes Match wäre, weil du diese Bohrmaschine sowieso sooo liebst!

Warte also nicht darauf, möglicherweise irgendwann von deinen Lieblingsmarken entdeckt zu werden. Frag sie einfach an! (Professionell natürlich, klar!)

2. Du kannst Durststrecken überbrücken

Wenn du immer nur darauf wartest, dass Firmen auf DICH zukommen, kann das schwierig werden, wenn es gerade eine finanzielle Durststrecke gibt. Dann kriegst du nämlich Panik à „Warum fragt mich niemand an?“ und aktualisierst am Tag 20x dein Postfach in der Hoffnung, da kommt jetzt DIE gut bezahlte Kooperationsanfrage.

Deshalb dreh den Spieß um: Geh aktiv auf Firmen zu, so kannst du wunderbar auch finanzielle Durststrecken überbrücken und selbst den Hebel in die Hand nehmen.

 

3. Du kannst direkt passende Themen und Formate vorschlagen, die deine Community liebt

Nicht jede Kooperationsanfrage und jede Marke passt 100% du dir. Manche passen vielleicht nur zu 80% und du drehst das Thema so, dass es irgendwie zu deinem Content passt. Manchmal hast du dabei ein komisches Gefühl, weil du weißt, das wird nicht ganz authentisch rüberkommen (aber du brauchst das Geld!). Wenn grade nichts anderes rein kommt, nimmst du halt diese mittelgut passenden Anfragen zähneknirschend an.

Deshalb: Wenn du selbst Firmen anfragst, sorgst du damit dafür, dass die Themen immer zu DEINEM Content passen – und du kannst Formate vorschlagen, die du gerne machst und die deine Community liebt.

4. Du bringst Planbarkeit in dein Kreativbusiness

Wenn du strategisch für bezahlte Kooperationen selbst auf Marken und Firmen zugehst, bringst du eine Planbarkeit in dein Kreativbusiness.

Du wartest nicht mehr nur ab, was rein kommt, sondern hast den Hebel selbst in der Hand. 

Du kannst für deine Jahresplanung beispielsweise direkt mit einplanen, wie viele Kooperationen in welchen Formaten du gerne umsetzen möchtest. 

Und dann planst du, welche Firmen du kontaktieren willst. So hast DU den Hebel in der Hand und wartest nicht nur ab.

(Denk dran: Nicht jede Kooperation wird zustande kommen, daher sollte deine Kontaktliste länger sein als die Anzahl der Kooperationen, die du am Ende benötigst.) 

5. Du wächst daran und wirst selbstbewusster mit deinem Kreativbusiness

Wenn du selbst auf Firmen zugehst, führst du dein Kreativbusiness, statt nur abzuwarten, was kommt.
 
Ich weiß, am Anfang ist das ziemlich überfordernd, auf Firmen zuzugehen. Vielleicht denkst du „Wirkt das nicht dreist, wenn ich das mache?“
 
Aber ich verspreche dir, du wirst daran wachsen und mit jeder Anfrage, die du rausschickst, viel selbstbewusster werden.
Und irgendwann wirst du es lieben, deine Ideen den Firmen zu pitchen!
 
Übrigens: Dabei ist ganz wichtig, dass du das professionell machst. Du schickst natürlich keine Mail, in der einfach nur steht „Habt ihr Lust auf eine Kooperation?“ 
Du bereitest dich gut auf die Anfrage vor, erklärst dein Anliegen genau und schickst u.a. dein Mediakit mit.
 
Ein Mediakit ist eine Art kleine Präsentation über deinen Blog.  Damit kannst du dich potenziellen Partnern von deiner besten Seite zeigen:
 
  • Du kannst das Mediakit schicken, wenn du Unternehmen anfragst
  • Du kannst in dein Mediakit Preise aufnehmen – oder sie raus lassen und auf Nachfrage hin ein Angebot erstellen.

Du kannst dir meine Mediakit-Vorlage holen – ich habe dazu auch ein Video erstellt, in dem ich dir zeige, was da alles rein muss und wie du das selbst machst:

0€ Mediakit-Vorlage für deinen Blog

Für professionelle Kooperationen mit Firmen brauchst du ein Mediakit mit deinen Konditionen. Mit meiner Vorlage geht das easypeasy!

  • Erhalte meine Mediakit-Vorlage, die du einfach in Canva anpassen kannst (du brauchst keine Design-Erfahrung)
  • Erhalte meine Video-Anleitung per Mail, wie du die Vorlage für dich anpasst
  • Erhalte immer dann eine Info von mir, wenn ich neue Tipps für Blogger für dich habe
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