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5 Gründe, endlich deine Foto-Skills zu verbessern

September 11, 2023
Kategorie
  • Foto-Tipps
Tags
  • Foto-Styling

Du liest diesen Beitrag ziemlich wahrscheinlich, weil du deine Fotos verbessern willst. 

Und vielleicht denkst du schon länger „Ja, das sollte ich schon mal angehen, denn mit meinen Fotos bin ich überhaupt nicht zufrieden.“

Aber so einen richtigen Grund, das JETZT endlich anzugehen, hast du bisher nicht.

Lass uns das ändern – ich geb dir heute einen Grund. Sogar direkt fünf davon!

Ganz ehrlich: Wenn ich vor 10 Jahren (als ich meinen Kreativblog als kleinen Hobbyblog gestartet habe) gewusst hätte, dass gute Fotos dafür sorgen würden, dass ich mich mit meiner kreativen Leidenschaft selbstständig machen kann … dann hätte ich schon VIEL früher damit angefangen, an meinen Fotos zu arbeiten!

Heute habe ich 5 Gründe für dich, deine Foto-Skills für die Fotos deiner kreativen Projekte und Produkte JETZT zu verbessern.

Und vorher erzähle ich dir, wie gute Fotos dafür gesorgt haben, dass ich seit knapp 5 Jahren erfolgreich selbstständig als Kreativbloggerin und Content Creator bin.

So haben gute Fotos dafür gesorgt, dass ich nun in Vollzeit selbstständig bin

Kurz gesagt: Gute Fotos haben dafür gesorgt, dass ich jetzt von meiner kreativen Leidenschaft leben kann. 

In meinem Kreativbusiness shoote ich heute Fotostrecken für Firmen im handmade Bereich, ich mache Videoproduktionen, ich mache Kooperationen auf meinem Kreativ-Kanal @meinfeenstaub und halte Workshops für Firmen.

Meine Fotos findet man heute in Magazinen, auf Produktverpackungen, in Firmenblogs, auf Messe-Aufstellern und in Broschüren von Firmen.

Vor 10 Jahren hätte ich das nie für möglich gehalten: Mein Kreativblog meinfeenstaub.com startete vor 10 Jahren als kleiner Hobbyblog – einfach weil ich der Welt zeigen wollte, was ich schönes werkle.

Und vielleicht kennst du das, wenn deine kreativen Unikate in echt total schön aussehen, aber auf den Fotos dann so gar nicht. (Das ist so schade, oder?)

Tja, das ist mir bei meinen Fotos damals auch aufgefallen. Und ich fand es echt frustrierend. Meine DIY-Sachen waren doch so schön?! Auf den Fotos aber halt null. Die Fotos waren dunkel, unscharf, austauschbar.

Ich hab hier mal ein paar meiner Fotos von 2013 aus der Mottenkiste gekramt:

„Warum ist die Kamera-Technik überall so schlecht erklärt?!

Ich fand es echt frustrierend, dass meine tollen Kreativprojekte auf den Fotos überhaupt nicht so schön aussehen, wie sie eigentlich aussehen. Immerhin hatte ich SO viel Mühe da rein gesteckt.

Und weißt du, was ich noch frustrierender fand? Ich hatte doch eine teure Spiegelreflexkamera! 

„Die Kamera macht doch von alleine gute Fotos“, dachte ich. „Die war doch teuer genug!“

 Aber irgendwie hat sie das nicht gemacht. Fand ich auch frech von ihr.

Nach und nach habe ich mich dann immer tiefer in das Thema „Fotografie“ eingelesen und ich habe gemerkt: „Wow, das ist umfangreicher, als ich dachte.“

Außerdem war so gut wie alles, was ich online dazu fand, richtig schlecht erklärt. Es wurde nur mit irgendwelchen technischen Begriffen und Zahlen um sich geworfen.

Immer, wenn ich in einem Foto-Forum irgendwas nachlesen wollte, was ich nicht verstanden hatte, fand ich nur Objektivlängenvergleiche von Foto-Dudes.
 
Ich wollte doch nur fotografieren lernen?! Dass das alles so kompliziert wirkte, hat micht echt frustriert.
 
Es hat sich jedenfalls etwas gezogen.

 

Und bevor ich dir den Rest erzähle – so sehen meine Fotos, die ich für Firmen mache, mittlerweile aus:

Als ich den manuellen Modus verstanden habe, hat sich ein Schalter bei mir umgelegt

 
Irgendwann, nach ganz viel Lesen, Üben und Ausprobieren legte sich ein Schalter bei mir um: Ich hatte ENDLICH den manuelle Modus verstanden (und mich gefragt, warum der überall so schlecht erklärt ist, so schwer ist der ja gar nicht! Warum erklären das alles so kompliziert?)
 
Ab diesem Punkt hatte ich Blut geleckt, denn ich habe erste Ergebnisse bemerkt. Und weißt du, was ich auch bemerkt habe: Seit sich meine Fotos verbessern haben, habe ich erste Kooperationsanfragen von Firmen bekommen.
 
Und je besser meine Fotos wurden, desto mehr Anfragen kamen von Firmen, dass ich ihre Produkte bei meinen Kreativideen einbinde und diese fotografiere.
 
Mittlerweile bin ich in Vollzeit selbstständig damit und werde von Firmen gebucht, WEIL sie meine Fotos lieben.  Und ich kann das machen, was ich liebe: kreative Ideen umsetzen und diese mit Fotos toll in Szene setzen.
 
To make a long story short: Gute Fotos haben dafür gesorgt, dass ich mich erfolgreich selbstständig machen konnte!
 

Gute Fotos sorgen dafür, dass deine Arbeit für Firmen interessant ist, und dass du hohe Honorare ansetzen kannst. Denn das Ergebnis ist es den Firmen wert.

Weil ich weiß, dass gute Fotos bares Geld wert sind, zeige ich mittlerweile anderen Kreativen, wie sie ihre Fotos auch endlich aufs nächste Level bringen können.

 

Noch nicht überzeugt?

Ich habe jetzt noch 5 Gründe für dich, warum du jetzt damit anfangen solltest, das Fotografieren für deine handmade Produkte und Ideen zu lernen:

Grund 1: Gute Fotos verkaufen (besser)

Egal ob du einen Kreativblog/-Kanal oder einen Onlineshop hast: Gute Fotos verkaufen besser. Sie verkaufen deine Produkte und Ideen – beziehungsweise deine Dienstleistungen an Firmen.

Denn nur, wenn auf den Fotos rauskommt, wie schön deine handmade Produkte sind, sind sie auch interessant für deine Kund*innen oder Leser*innen.

 

Wenn du einen Onlineshop hast:

Wenn du einen Onlineshop hast, in dem du deinen handmade Produkte verkaufst, oder DIY-Aufträge via Instagram anbietest, sind gute Produktfotos für dich essenziell.

Egal ob du genähte Kleidung, Papeterie, Letterings oder Schmuck verkaufst – gute Fotos sind ausschlaggebend dafür, wie deine Produkte rüberkommen.

 

Deine handmade Produkte sollen auf den Fotos genauso schön aussehen wie in echt, oder? 

Denn gute Fotos sorgen dafür, dass deine wunderschönen handmade Projekte, Produkte und Ideen auf den Fotos strahlen können!

Deine Produkte können noch so schön sein – wenn das Foto nicht gut ist, schaut man sich das Produkt nicht näher an. 

Ein Beispiel: Stell dir ein Ladengeschäft vor, das ein komplett ramschiges, dunkles Schaufenster hat. Und dann stell dir ein Ladengeschäft vor, dass ein wunderschön dekoriertes Schaufenster hat, bei dem man die tollen Produkte dekoriert und in Aktion sieht. 

Wo gehst du wohl lieber rein?

Und deine Fotos sind online wie das Schaufenster.

Gute Fotos berühren und inspirieren deine Leser*innen & Kund*innen – sie zeigen, wie dein Produkt in Aktion aussieht oder was man damit machen kann.

Und wer sich inspiriert fühlt, kauft gerne ein!

Gute Fotos sorgen auch dafür, dass deine Ideen, Projekte und Produkte sich von der Masse abheben und rausstechen.

 

Im Endeffekt sorgen gute Fotos also für mehr Klicks, Aufträge & Verkäufe. Deshalb lohnt es sich so sehr, deine Produktfotografie zu verbessern.

Wenn du einen Kreativblog hast:

Wenn du einen Kreativblog oder Instagram-Kanal hast, verkaufen gute Fotos indirekt für dich.

Du verkaufst ja keine Produkte, sondern möchtest viele Leser*innen und Follower erreichen. Die finden deine Projekte viel schöner, wenn du sie auch richtig in Szene setzen kannst.

Und wenn du mit deinem Kanal Geld verdienen und Kooperationen mit Firmen eingehen willst, sind gute Fotos doppelt und dreifach wichtig.

 

 

Denn was denkst du: Würde eine Firma Geld dafür bezahlen, dass ihre Produkte schlecht fotografiert werden?
Wohl eher nicht. Ich meine, das können die ja selbst. Für schlechte Fotos brauchen sie niemanden beauftragen.

Aber wenn du in der Lage bist, gute, ansprechende Fotos von Kreativprojekten zu machen und Produkte von Firmen dabei einzubinden, ist das für Firmen total interessant.

Kurz gesagt: Je besser und einzigartiger deine Fotos sind, desto höher sind die Honorare die du ansetzen kannst.

Endlich richtig gute Fotos machen:

Lerne im Fotokurs StilFokus wie du endlich großartige Fotos von deinen kreativen Projekten & Produkten machst, die begeistern, Follower bringen und verkaufen.

Der Kurs ist aktuell geschlossen und öffnet im Frühjahr ’23 wieder.
Alle Infos zum Kurs gibt’s hier:

Infos und Warteliste

Grund 2: Du sparst viel Zeit

Du hast keinen Bock, ewig zu fotografieren – denn das ist nicht dein Kerngeschäft. Das versteh ich SO gut!

Das, was du EIGENTLICH machst, ist das Erdenken und Umsetzen von tollen Kreativideen und Produkten. Du bist ein kreatives Mastermind!

Und jedes Mal, wenn du deine komplizierte Kamera in die Hand nimmst, kriegst du die Krise. Die Fotos werden nichts, du probierst es 100x und am Ende bist du doch unzufrieden.

Das kostet dich so viel Zeit.

 

Soll ich dir mal was sagen? Die Kamera-Einstellungen dauern bei mir 10 Sekunden. Weil ich genau weiß, was ich wann einstellen muss.

Und ja, ich verkünstel mich auch gerne mal beim Fotografieren – aber weil es Spaß macht und eben nicht, weil ich unzufrieden bin.

Wenn du in der Lage bist, deine Kamera zielsicher zu bedienen, sind deine schönen Fotos keine Zufallstreffer mehr – stattdessen weißt du genau, wie du an ein gutes Ergebnis kommst. Und das geht viel schneller als Trial&Error ohne Ende.

Grund 3: Gezielte Treffer statt Zufallstreffern 

Foto-Zufallstreffer sind echt frustrierend. Also – die Zufallstreffer selbst nicht. Über die freut man sich, wenn sie passieren.

Aber Zufallstreffer können täuschen. Die könnten dafür sorgen, dass du denkst „Endlich ist der Knoten geplatzt! Jetzt klappt’s mit dem Fotografieren!“

Und beim nächsten Shooting klappt wieder GAR nichts mehr, weil das vorher einfach ein Zufallstreffer war. 

Und das ist verdammt frustrierend, weil du vor deinem Shooting nie weißt, ob das Ergebnis gut wird.

Deshalb: Lass die Zufallstreffer hinter dir und lerne, IMMER gute Fotos zu machen. Nicht nur manchmal.

Grund 4: Nutze das Potenzial deiner Kamera

Die meisten denken, es liegt an ihrer Kamera, dass ihre Fotos nicht gut werden.

Ich muss deine Kamera an dieser Stelle mal in Schutz nehmen. Sie kann gar nichts dafür! 

Viele denken: „Eine teure Kamera macht automatisch gute Fotos!“

Tja, leider nicht. Wenn du nur im Automatikmodus fotografierst und nicht weißt, was du tust, ist eine teure Kamera reine Geldverschwendung.

Aber: Wenn du lernst, deine Kamera im manuellen Modus zu bedienen (also ihr zu sagen, was sie tun soll!), dann nutzt du endlich ihr Potenzial. Denn im Automatikmodus nutzt du höchstens 5% von dem, was deine Kamera kann.

Also: Zeit deine Kamera zu entstauben und zu entdecken, was die eigentlich auf dem Kasten hast, wenn du ihr sagen kannst, was sie zu tun hat.

Grund 5: Es macht Spaß, deine Werke toll einfangen zu können

Abgesehen von den ganzen messbaren Gründen wie „Zeit sparen“ und „mehr Cash“ gibt es noch einen sehr, sehr wichtigen Grund, warum du deine Produktfotografie verbessern solltest:

Es macht richtig Spaß, wenn du deine kreativen Werke endlich toll einfangen kannst!

Für mich ist das Fotografieren der Abschluss des kreativen Prozesses, der untrennbar zum Werkeln und Gestalten dazu gehört.

Und das macht richtig Spaß! 

Logisch: Das kann nur Spaß machen, wenn es nicht mehr frustrierend für dich ist – deshalb lerne richtig fotografieren und entdecke den Spaß daran!

 

Das waren jede Menge sehr guter Gründe. Mindestens einer davon hat dich hoffentlich überzeugt, das mit dem Fotografieren endlich mal anzugehen.

Ich biete übrigens drei verschiedene Fotokurse an, die dir dabei helfen, deine Fotos aufs nächste Level zu bringen – schau dir hier einmal meine Kurse an:

>>> Hier geht’s zu meinen Foto-Kursen

Ich wünsch dir ganz viel Spaß beim Üben!

Alles Liebe
Lisa

Endlich richtig gute Fotos machen:

Lerne im Fotokurs StilFokus wie du endlich großartige Fotos von deinen kreativen Projekten & Produkten machst, die begeistern, Follower bringen und verkaufen.

Der Kurs ist aktuell geschlossen und öffnet im Frühjahr ’23 wieder.
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