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6 Tipps: So sparst du Zeit bei der Produktfotografie zuhause

Oktober 8, 2023
Kategorie
  • Foto-Tipps
Tags

Na, wie lange brauchst du, bis ein gutes Foto deiner Produkte entstanden ist? 

Eher so super zackige 5 Minuten oder 5 Stunden mit Haareraufen und verzweifeltem Blättern im Handbuch? 

Fotografieren kann echt ewig dauern – und das schlimmste ist, wenn am Ende nicht mal Ergebnisse dabei rauskommen, mit denen du zufrieden bist.

Aber fotografieren muss nicht ewig dauern. Es kann auch super zackig gehen, wenn du es clever anstellst.

Deshalb hab ich heute für dich meine sechs besten Tipps, wie du bei deiner Produktfotografie zuhause Zeit sparst:

1. Plane dein Foto

Plane dein Foto, statt einfach drauflos zu fotografieren.

Mach dir einen Plan:

  • … wie dein Foto wirken soll
  • … welche Farben zur gewünschten Bildwirkung passen
  • … welche Props (Deko-Elemente) zur gewünschten Bildwirkung passen
  • … welcher Hintergrund zur gewünschten Bildwirkung passt
  • … wie du dein Foto passen arrangieren könntest

 

Ich weiß, planen ist langweilig und wirkt erst mal wie ein Zeitfresser. Versteh ich gut, denn ich bin so ein Mensch, der nie Anleitungen für IKEA-Möbel liest und denkt „Das krieg ich auch so hin“, bis ich nach 20 Minuten frustriert merke, dass es einen Grund hat, dass da eine Anleitung dabei ist.

So ähnlich ist das, wenn du dir beim Fotografieren keinen Plan machst: Wenn du dein Foto nicht planst, bist du (außer bei den seltenen Zufallstreffern) unzufrieden mit deinem Ergebnis und probierst ewig weiter, bis du möglicherweise endlich zufrieden bist – oder immer noch unzufrieden. Das ist der wahre Zeitfresser!

Nur wenn du dein Foto planst, gehst du gezielt vor und hast ein Ergebnis vor Augen, auf das du hin arbeitest. So sparst du dir viele Fehlversuche.

Am Anfang ist es sogar sehr hilfreich, sich den ganzen Plan zu notieren. Irgendwann, wenn du deine Foto-Routine entwickelt hast, läuft das automatisch im Kopf ab.

2. Kenne deine Werkzeuge

Das wichtigste Werkzeug beim Fotografieren ist deine Kamera. Je besser du deine Kamera kennst, desto mehr Zeit (und Frust!) sparst du dir. 

Denn wenn du deine Kamera sofort perfekt einstellen kannst, sparst du dir jede Menge Fehlversuche – und die Fotos werden so, wie du willst. Und du musst nicht mehr ewig genervt im Handbuch suchen bei jedem Shooting.

Nur wenn du deine Werkzeuge kennst, kannst du eine Foto-Routine entwickeln, bei der jeder Handgriff sitzt und dein Ergebnis so wird, wie du es dir vorstellst.

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3. Bündle deine Shootings

Bündle deine Shootings so, dass du mehrere Motive hintereinander fotografierst – und dann danach alle Fotos auf einmal bearbeitest.

Das nennt man „Time Batching“ – also ähnliche Tätigkeiten nacheinander machen, statt immer wieder den Prozess neu zu starten.

Der Auf- und Abbau ist nämlich immer ein riesiger Zeitfresser! Wenn du also direkt fünf Produkte hintereinander fotografierst, sparst du dir gleich viermal den Auf- und Abbau.

Grade in der dunklen Jahreszeit ist das Gold wert – du shootest mehrere Produkte, während es draußen noch hell ist, und wenn das Licht weg ist, dann bearbeitest du alles.

 

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4. Schreib dir vorher genau auf, was du brauchst

Mach dir vor dem Shooting eine Liste, was du genau an Fotos deiner Produkte brauchst:

  • Welche Motive benötigst du genau?
  • Welche Arten von Fotos benötigst du? (weißer Hintergrund, Lifestyle-Fotos, …)
  • Welche Ansichten deiner Motive benötigst du? (Schokoladenseite, einmal alle Seiten, Detail-Ansichten von besonderen Details der Produkte, …)
  • Welche Formate/Seitenverhältnisse benötigst du? (für Etsy, Instagram und co.)

Mach dir quasi eine Einkaufsliste für dein Fotoshooting. Diese Liste hakst du während des Shootings ab.

So sparst du es dir, noch mal neu anfangen zu müssen, weil du etwas vergessen hast.

5. Stoppe die Zeit

Vielleicht fragst du dich auch immer wieder beim Fotoshooting: „Hä, wie kann das immer so ewig dauern, ich fotografiere doch nur ein bisschen?“

Mein heißester Tipp, um das rauszufinden: Stoppe bei mehreren Shootings die Zeit, um rauszufinden, wie lang du überhaupt brauchst.

Oft denkt man „Das shoote ich in 5 Minuten schnell!“ und daraus werden fünf Stunden (been there, done that).

Das ist so ein biiisschen frustrierend, wenn es dann doch ewig dauert.

Ich mach das gerne spielerisch und stelle mir einen Timer, und zwar aus zwei Gründen:

  • Um rauszufinden, wie lang ich tatsächlich brauche
  • Als Spiel „gegen die Zeit“ – „Schaffe ich es auch in 30 Minuten?“

6. Bau nicht gleich ab

Diesen Tipp musste ich sehr schmerzvoll verinnerlichen und den Fehler so 100x machen, bevor ich es gelernt habe.

Deshalb sei klüger als ich: Bau dein Foto-Set nicht sofort ab wie so eine Rakete, wenn du das letzte Foto gemacht hast.

Lass erst mal alles stehen.

Dann sichte die Fotos am PC.
Schau mit Adleraugen, ob alles scharf ist und ob du alle Motive und Ansichten hast, die du brauchst.

Wenn du dann noch etwas nachshooten musst, ist das wesentlich weniger schlimm, da das Set noch steht. Vertrau mir, mach nicht den gleichen Fehler wie ich!

So, jetzt steht dem nächsten raketenmäßig schnellen Shooting nichts mehr im Wege, hoffe ich!

Viel Spaß beim Ausprobieren und Üben
Lisa

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