Boah, was ein Jahr! Den Jahresrückblick wollte ich eigentlich schon vor einer Woche geschrieben haben, aber ich war so durch, dass ich die letzten Tage nur damit verbracht habe, meine süßen Pokémon in Paldea zu trainieren. Bin zwar erst bei der 3. Arena, aber im Februar juckt halt der Jahresrückblick auch keinen mehr. Daher: Okayyy let’s go!
Ich liebe Jahresrückblicke sehr und liebe das Reflektieren. Ohne Durchatmen und Reflektieren bleibt man einfach ganz schnell in der Tretmühle hängen und es fehlt der Blick von außen. Dafür nehme ich mir gerne sehr viel Zeit und lasse den Jahresstart langsam angehen. Auch wenn ich dafür Pokémon pausieren muss.
Oh, und ich liebe es, Jahresrückblicke zu lesen. Das macht einfach so viel Spaß und ist so spannend. Besonders interessiert mich immer, was andere so gelernt haben. Habs aber bisschen vor mir hergeschoben, weil es doch immer viel Arbeit ist, haha.
Für mich war 2022 ein aufregendes Jahr. Privat ist viel passiert, das sich in einem Wort mit „Wachstum“ zusammenfassen lässt. Und auch das Business-Jahr war sehr spannend.
Ich erzähle euch mal die wichtigsten Dinge, die Business-technisch dieses Jahr passiert sind, die wichtigsten Erkenntnisse – und wie sich all das mit meinen Wünschen aus dem letzten Jahr gedeckt hat.
Und was mir sonst so einfällt.
Könnte lang werden.
StilFokus ist mein großer Foto-Kurs für Kreative, in dem du von A bis Z alles lernst, was du brauchst, um gute Fotos deiner handmade Projekte und Produkte zu machen. StilFokus konnte man auch 2022 wieder 2x im Jahr buchen – 2022 war das im Mai und im Oktober.
2023 werden die Türen im Frühjahr wieder öffnen, hier geht’s auf die Warteliste.
FlatlayProfi ist mein neuer Kurs, den ich 2022 ganz neu entwickelt, gedreht und verkauft habe. In FlatlayProfi lernst du, wie du gute Flatlays (gestylte Fotos aus der Vogelperspektive) stylst und fotografierst. Den Kurs habe ich von Januar – März 2022 entwickelt und gedreht.
Im April konnte man ihn dann zum ersten Mal buchen, der Kurs ist dauerhaft geöffnet, da es ein reiner Selbstlernkurs ist.
Make it Blurry ist mein neuer Minikurs für Einsteiger*innen, die ihre Kamera besser kennenlernen wollen. Darin lernst du, wie du mit deiner Kamera einen unscharfen Hintergrund hinbekommst.
Den Kurs habe ich recht spontan im Juli gedreht und auch direkt angeboten.
Diesen Kurs kannst du immer buchen, um den ersten Schritt zu machen, deine Kamera zu verstehen.
Brandneu kamen bei mir in diesem Jahr Online Live-Workshops hinzu. Ich habe live-Webinare und Workshops schon immer geliebt, aber mir fehlte das Handwerkszeug, wie das didaktisch richtig gut wird.
Deshalb habe ich beim Workshop Accelerator-Programm von Kato mitgemacht – das ist ein Gruppenprogramm, in dem man den eigenen Workshop plant. Darin sind gleich zwei Workshops entstanden, bei denen es ums Thema „Kooperationen für Blogger*innen und Creator“ geht.
Kato hat mich ermutigt, die Workshops als Bundle anzubieten, da sich die Workshops absolut perfekt ergänzen – was richtig gut ankam!
Der erste Workshop Pricing 1×1 fand im November statt. 36 Teilnehmer*innen habe ich beigebracht, wie sie als Blogger*innen und Creator ihre Honorare fundiert und fair für verschiedenste Leistungen berechnen können. Dazu gab’s jede Menge Vorlagen und Formeln.
Der zweite Workshop Pitch 1×1 fand 2 Wochen nach Workshop 1 statt. Da ging’s drum, wie du als Blogger*in und Creator selbst für bezahlte Projekte auf Firmen zugehst.
Das war ein kleiner Komfortzonencrash im positivsten Sinn, denn den zweiten Workshop habe ich zum ersten Mal in Zoom gehalten statt in meinem Tool WebinarJam. (In Webinarjam sieht man die Gruppe nicht, sondern nur mich und die Slides – in Zoom schon)
Im zweiten Workshop gab es nämlich eine interaktive Gruppenarbeit – dafür habe ich Zoom gebraucht. Ich liebe es und will mehr!
Ganz klar: Die Workshops, die ich im Rahmen des Workshop Accelerator entwickelt habe, gehören zu meinen absoluten Highlights 2022.
Ich liebe es, Neues zu lernen. Und rund um die Workshops habe ich SO VIEL gelernt, das hat mich sehr happy gemacht und erfüllt.
Mir hat es richtig Spaß gemacht, mit einer tollen, engagierten Gruppe Live-Workshops zu halten. Ich habe gemerkt: Mir gibt es besonders viel, wenn ich dabei sein kann, wenn der Gruppe die Lichter aufgehen.
Ich habe ja zwei Standbeine:
Ich bin einmal Kreativbloggerin / Dienstleisterin (Fotos, Beiträge, Videos für Firmen) und dann bi ich Foto- und Kreativbusiness-Mentorin für andere Kreative.
Für mich ist es jedes Jahr aufs Neue sehr spannend, wie sich der Umsatz dieser Standbeine verteilt.
Kund*innen, die 2022 meine Kurse und Workshops gebucht haben: 380
Das ist so toll und krass. Ich danke euch von Herzen für euer Vertrauen, das macht mich sehr glücklich und motiviert mich unendlich.
Kund*innen, für die ich Fotostrecken, Videos und Co. geshootet habe: 25 (natürlich davon einige, für die ich mehrere Rechnungen geschrieben habe)
Zum ersten Mal war die Umsatzverteilung hier fast 50/50. Unten bei meinen Erkenntnissen mehr dazu!
2022 war für mich das Jahr der Weiterbildung – vor allem in der zweiten Jahreshälfte.
Die erste Jahreshälfte war geprägt von Produktion, die zweite Jahreshälfte von „Weiterbildung und Wissen aufsaugen“. Dafür habe ich (zum Glück nur) in sehr gute Programme Zeit und Geld investiert.
Das sind die (Zeit und Geld) Investitionen, die mich am meisten weitergebracht haben – Programme, Tools und Dienstleistungen:
Workshop Accelerator bei Kato
Bei Kato habe ich im Oktober das sehr gute Workshop Accelerator Programm mitgemacht – wie oben bereits geschwärmt. Kato ist die absolute Workshop-Koryphäe und es war großartig, von ihr zu lernen: wie man gute Workshops plant, hält und verkauft.
Das hat sich für mich so sehr gelohnt, da es perfekt zu meinem Ziel passte, mich mehr in Richtung Live-Workshops zu orientieren. Und in dem Programm sind direkt zwei Workshops entstanden, die im November und Dezember das Licht der Welt erblickten. Es hat sich SO gelohnt, ich hab keine Worte!
Mindful Seller bei Luna
Bei Luna habe ich mich – ebenfalls im Oktober – für das Mindful Seller Programm angemeldet. Auch das hat sich so gelohnt – ich bin mit dem Kurs noch nicht durch, aber habe von Luna schon unglaublich viel über Zielgruppenanalyse gelernt, sodass sich der Kurs jetzt schon gelohnt hat. Ich bin begeistert!
Business Finanzen Tabelle bei Jenni
Ah, noch mal Oktober! Im Oktober durfte ich das Business Finanzen Template von Jenni Beta-Testen. Das ist eine super-clevere Tabelle von super-cleverer Jenni, die automatisch die Rentabilität von Projekten berechnet. Ich habe all meine Einnahmen und Ausgaben im Laufenden Jahr dort eingetragen. Für jemanden wie mich, die es nicht so mit Zahlen und Tabellen hat, erst mal eine kleine Überwindung, aber das Ergebnis hat sich so bezahlt gemacht. Ich hatte noch nie einen so guten Überblick über meine Business-Finanzen.
Große Empfehlung! Mit der Tabelle werde ich in den nächsten Tagen die (finanzielle) Business-Planung angehen.
Website von Lisa Koch
Eines meiner großen Ziele 2022 war, endlich eine eigene Website für Kurse und Co. zu haben. Und ich wusste auch schon lange, wen ich dafür beauftragen möchte: Lisa Koch!
In einem Tag (!!!) im Juli hat Lisa für mich in ihrem TakeOff Day-Format diese großartige Website aufgesetzt. Ich liebe die Website so und bin sehr glücklich.
Ich wollte unbedingt endlich eine Website als Zuhause für Kurse, Workshops und Co – vorher hatte ich nämlich alles auf einzelnen Landingpages. Sage und schreibe 80 Landingpages hatte ich für alle möglichen Kurse, Freebies und Co.
Und siehe da, wo sind wir hier grade? YAY! Wie bereits bei den Investitionen geschwärmt: Lisa Koch hat für mich eine wundervolle Website umgesetzt. Und es ist immer wieder spannend, wie schnell sowas dann „normal“ wird. Wenn ich mir jetzt die ganzen räudigen einzelnen Landingpages vorstelle, ist das, als wäre es 10 Jahre her, und die Website ist gefühlt völlig selbstverständlich am Start.
Ich wollte meinen neuen Kurs FlatlayProfi planen, umsetzen und verkaufen – das habe ich direkt im ersten Quartal 2022 gemacht.
Das war der erste Kurs, den ich so richtig mit der Community entwickelt habe. Ich habe vorher auf Instagram abgefragt, was die größten Herausforderungen rund um Flatlay-Fotos sind, was die meist fotografierten Motive sind, und so weiter.
Den Kurs habe ich ganz eng anhand dieser Antworten entwickelt, damit er genau das abdeckt, was die Community sich wünscht. Die Herangehensweise werde ich ab jetzt einfach IMMER nutzen, das war so super – denn so wusste ich genau, dass ich den Kurs nicht „ins Leere“ entwickle, sondern dass es genau den Bedürfnissen und Wünschen derer entspricht, die den Kurs buchen möchten.
Ich wollte endlich Online-Live-Workshops in mein Portfolio aufnehmen. Regelmäßig.
Da kam das Programm „Workshop Accelerator“ von Kato genau richtig: Im Oktober habe ich den Workshop Accelerator von Kato mitgemacht.
Daraus sind gleich zwei Online Live-Workshops entstanden, die ich im November und Dezember gehalten habe.
Das habt ihr jetzt schon ein paarmal gelesen, I know. Aber ich bin einfach sehr sehr glücklich damit und das war eines meiner wichtigsten Ziele 2022.
Ich bin einmal Kreativbloggerin / Dienstleisterin (Fotos, Beiträge, Videos für Firmen) und Foto- und Kreativbusiness-Mentorin für andere Kreative.
Dass ich diese beiden Standbeine haben, hat mir dieses Jahr mal wieder den Arsch gerettet.
(Das letzte Mal hat es das 2020. Da haben nämlich richtig viele Firmen ihre Budgets eingefroren und es kamen zwischenzeitlich kaum Aufträge rein. Im Gegenzug waren da aber richtig viele Menschen zuhause, die nun Zeit hatten, was Neues zu lernen, und es wurde Onlinekurs-technisch zu meinem besten Jahr. 2020 hatte ich also all meine Energie in die Onlinekurse gesteckt, während die Budgets der Firmen eingefroren waren.
Ich konnte mich also 2020 auf den Verkauf von Kursen an Einzelpersonen fokussieren, während weniger Foto- und Video-Jobs rein kamen.)
In 2022 war es das genaue Gegenteil: Durch die wirtschaftliche Unsicherheit sind viele Menschen (verständlicherweise) vor allem in der ersten Jahreshälfte zögerlicher gewesen, in Weiterbildung zu investieren.
Statt hier also „ins Leere“ zu ballern, habe ich auf die Situation reagiert, indem ich den Fokus erst mal stärker auf Foto-Jobs gesetzt habe. Ich konnte das ganz entspannt machen, da das Standbein ja eh schon da war. Ich musste nur mehr Aufträge annehmen.
Womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: Das resultierte in meinem finanziell besten Jahr bisher – aber mit einer „alten“ Verteilung der Umsätze, nämlich fast 50 / 50: 50% Einnahmen durch Kurse und Workshops, 50% durch Dienstleistungen.
In den vorherigen Jahren war der Fokus viel stärker auf den Kursen, vor allem in 2020.
Neben der Tatsache, dass ich so froh über meine zwei Einkommenssäulen bin, stelle ich immer wieder fest, dass ich von Herzen gern Dienstleisterin bin und ich dieses Standbein nicht aufgeben möchte.
„Keep it simple“ – Das ist das Motto von Lea und mir, das wir uns gegenseitig immer wieder vorsagen.
Nicht, weil wir das so gut können, sondern weil zumindest ich das überhaupt nicht kann. Ich habe dieses Jahr zum Beispiel gelernt: Es braucht nicht für jedes Produkt eine riesen Marketingmaschinerie. (Überraschung!)
Bei meinen neuen Live-Workshops hat sich gezeigt: Das läuft super, auch wenn ich pro Workshop einfach nur zwei Mails mit Infos raus schicke. (Wenn ich vorher ausgiebig vom Prozess berichtet habe – und auch das habe ich gelernt: Je mehr ich euch im Prozess der Erstellung mitnehme, desto weniger „muss“ ich rausballern, um das Produkt zu erklären – weil schon auf das Produkt gelauert wird. Das macht super viel Spaß!)
„Keep it simple“ ist meine größte Herausforderung, weil es mir oft schwer fällt, DEN Fokus zu setzen – auf das, was jetzt zählt. Aber wenn ich es tue, ist es befreiend und erleichternd. „Keep it simple“ kommt sowas von mit ins neue Jahr!
„Skalier dein Business!“ „Bau dir ein riesen Team auf!“ sind die Dinge, die man an allen Ecken und Enden liest.
Ganz ehrlich: Gar kein Bock! Ich will nicht skalieren, ich will stabilisieren. Ich will Dienstleisterin bleiben und parallel skalierbare Produkte anbieten. Aber ich hab null Bock auf diese Skaliererei um den Skalierens Willen. Ich bin gerne Einzelunternehmerin und ich möchte das stabilisieren, was da ist.
Ich möchte auf einer stabilen Basis den Raum schaffen, zu experimentieren und Neues zu erschaffen.
Denn ich habe die PR-Agentur, in der ich gearbeitet habe, nicht verlassen, um mich meinen eigenen langweiligen Strukturen zu unterwerfen.
Ich habe schon vor einem Jahr den Entschluss gefasst, dass ich unbedingt mehr Live-Workshops halten möchte. Ich habe riesen Spaß daran, die Aha-Momente der Teilnehmer*innen live zu begleiten und mitzuerleben.
Ich habe vor ein paar Tagen zu Lea gesagt: „Wenn ich dir 2023 begeistert berichte, dass ich einen neuen REINEN Selbstlernkurs plane: HALTE MICH AUF!“
Bestehende Kurse optimieren – JA!
Neue (reine) Selbstlernkurse entwickeln: Erst mal nein.
Mein großer Fotokurs und Aushängeschild StilFokus war anfangs ein reiner Selbstlernkurs. Mittlerweile hat sich das geändert, ich habe den Kurs angepasst, verschlankt und weiterentwickelt: Die Foto-Grundlagen sind weiterhin auf Selbstlernbasis – zusätzlich sind 5 Live-Webinare enthalten, in denen es Live-Feedback, Foto-Bearbeitung und Sprechstunden gibt.
In Kombination mit „Selbstlern“ funktioniert das hervorragend.
Und ich stelle fest: Je intensiver ich die Aha-Momente der Teilnehmer*innen selbst erleben kann, desto mehr gibt mir das.
Deshalb: Es werden definitiv mehr Live-Workshops kommen.
Ich will mir für 2023 einen groben Rahmen schaffen, der genug Spielraum für Spontanes hat.
2022 standen so manche spontane Pläne auf der Kippe, weil ich alles so vollgeknallt hatte mit Terminen. Ich hätte mich zum Beispiel SO geärgert, wenn ich die Workshops nicht hätte umsetzen können.
Ideal war das noch nicht: Ich will mir also einen Rahmen schaffen, der genug Platz für Weiterbildung und spontane Ideen bietet.
Austausch ist einfach alles! Ich bin von Herzen gern Einzelunternehmerin (und möchte nie wieder in einem Großraumbüro arbeiten, weil stressig) – aber den Austausch brauche ich so sehr.
Deshalb bin ich sehr dankbar für die ganzen tollen Menschen, mit denen ich mich 2022 zusammen austauschen(, bei Bedarf auskotzen) und gemeinsam freuen konnte!
2022 war ein aufregendes Business-Jahr, in dem ich echt viel gelernt hab.
Tausend Dank an alle, die mich begleitet, mitgefiebert sowie Kurse und Workshops mitgemacht haben. Danke für eure Unterstützung und euer Vertrauen. ✨
Die nächsten Tage starte ich mit der Jahresplanung ’23 und bin schon sehr gespannt, was da kommen wird.
Die Vorsätze waren eigentlich nicht Teil des Blogposts, dann hab ich den Beitrag von Jenni gelesen und jetzt schreib ich doch welche rein. Das sind jetzt die, die mir zuerst einfallen, hab noch nicht groß darüber nachgedacht.
Aber here you go, meine ersten Ideen für Business-Vorsätze:
Mindestens ein Live-Workshop pro Quartal
Ich möchte das Workshop-Format weiter ausbauen und plane mal mit einem neuen Workshop pro Quartal, gerne mehr!
Nicht alle Tage voll planen
Nicht alle Wochentage voll planen – sondern extra Freiräume einplanen: für spontane Ideen und Experimente.
Arbeit am Leben ausrichten
Mein großes Ziel 2023 ist: Die Arbeit am Leben ausrichten, und nicht umgekehrt. Das klappt schon besser, aber da geht noch mehr. Das heißt zum Beispiel: freie Wochenenden und Ausgleichstage, wenn am Wochenende eine Messe oder so ist, für die ich gebucht bin.
Ordentlich meine Zeiten und Zahlen tracken
Ich möchte alle Einnahmen und Ausgaben (und die Arbeitszeit, puh!) zum ersten Mal so RICHTIG gewissenhaft tracken. Dabei hilft mir das Business Finanzen-Template von Jenni. Den Arschtritt muss ich mir leider selber geben.
⏰ Keine „kannst du mal eben noch“ Spontan-Projekte einschieben
Auch noch so ein Zeitmanagement-Ding: Ich möchte keine Spontan-Kunden-Projekte mehr einschieben, für die eigentlich keine Zeit ist. Oder die in meine Freizeitplanung eingreifen.
***
Ihr merkt, einige der Vorsätze haben mit Zeitmanagement zu tun. Da bin ich nämlich nicht so die Queen drin. Aber ich arbeite dran!
In den nächsten Tagen werde ich mich dann mal an die konkrete Planung für das Jahr 2023 setzen. Kann auch gut sein, dass da noch Vorsätze und Ideen dazu kommen.
Habt ein großartiges Jahr 2023!
Lisa